Icarus:
“Like a poor worm on earth I lie.
What is above me way up high?
What is beyond that endless sky?
I ask, I think, I long, I sigh:
I want to try.
I will surpass the eagle‘s cry.
I do need wax, I do need wings, and then I‘ll fly.
My prudent father‘s warnings I deny.
I want to know the answer to all „why“:
I‘ll try.
The sun‘s my goal.
I am my body and my soul.
Man am I and no fluttering butterfly,
I take the risk, I am not shy,
I want to know and want to try…
Daedalus:
“Man is not God.
The sun is hot.
In fire and glory, Son, you‘ll die.“
Icarus:
“All men are mortal, death I do not fear.
Support me and sustain me, Father dear,
my chance is here, heaven is clear,
please help me, Father, for my aim is near.“
Daedalus:
„Consider sun and sea! Blessed be your end as was your birth.“
Icarus tried and flew and fell, and by his father he was buried in the earth.
Gisela Munz-Schmidt
It reminds me of TITAN, TITANIC and some other things……
Unter diesem Titel habe ich 2018 mit der Owinger Hobbymalerin Ursula Dieterich Lesezeichen, Karten und einen Flyer zusammengestellt. Wir lieben unsere Singvögel natürlich nicht nur im Winter, aber an unseren Futterplätzen kommen sie uns besonders nahe. Wir lieben sie nicht nur wegen ihrer Schönheit, ihrer Nützlichkeit und wegen ihres Gesanges, sondern vor allem, weil sie wie wir ein Teil der Natur sind, die wir achten und schützen wollen.
Ophelia und Ruby haben sich inspirieren lassen!
In diesem November stelle ich Euch nach und nach unsere Wintergäste vor!
Rotkehlchen Robin
Rotkehlchen
Ganz nahe am Haus
kennt es sich aus,
unser kleines Vogelseelchen!
Spitzer Schnabel, weiche Federn,
rotes Kehlchen.
Gisela Munz-Schmidt
Robin
Rusty-red chest
and little sharp bill
swiftly hopping
in winter and chill,
with tiny fine feathers,
gray, white and soft,
curious and nosy
around house and loft.
He certainly is our sweetest guest:
Robin Redbreast.
Gisela Munz-Schmidt
Die häufigsten Gäste sind bei uns zur Zeit Blaumeisen und Kohlmeisen. Sie kommen in Gruppen, picken einzelne Körner und fliegen flink weiter. Wenn sie sich sicher fühlen, entkernen sie die Sonnenblumensamen vor Ort mit energischen kurzen Hieben, tick, tick, tick,tick!
Blaumeisen, Kohlmeisen und die Haubenmeise Blue Tit, Great Tit aNd Crested Tit
Meisen
Ja die Meisen kommen alle wieder
mit dem Gelb- und Blaugefieder,
und sie zwitschern ihre Sänge
um die runden Fettgehänge,
und sie fressen alle gerne
leckere Sonnenblumenkerne-
ist die Welt auch schneebedeckt:
Unser Tisch ist gut gedeckt!
Gisela Munz-Schmidt
Blue Tits
As snow flakes glitter
Blue Tits, how they twitter!
Full of good mood and wits.
Every fine feather fits.
I am ready to feed
them all they need.
Nuts and grain and seed,
tasty fatty little bits.
Gisela Munz-Schmidt
Haubenmeise
Diesem kleinen Vogelzwerge
steht ein kecker Schopf zu Berge,
es sorgte die kühne Mutter Natur
für eine kesse Punkfrisur.
So zaubert dieser winzige Wicht
ein Lächeln in jedes Menschengesicht.
Gisela Munz- Schmidt
Crested Tit
The most outstanding hairstyle in town-
the Tit, a little clown with a crown!
As small as its sister in Blue, and a bit
more elegant than the yellow Great Tit.
A look -with birds rarely used-
makes watchers fondly amused!
Gisela Munz-Schmidt
Natürlich kommen auch die geselligen Sperlinge in Scharen – Spitzname: Spatzen. Da wir auf dem Land wohnen, sind bei uns die Feldsperlinge mit ihren kleinen schwarzen Ohrenschützern häufiger als die Haussperlinge. Sie fahren mit ihren Schnäbeln wild im Futterangebot herum und streuen viele Kerne auf den Boden, was wiederum anderen Bodenfressern zugute kommt, den Buchfinken zum Beispiel
Sperlinge Sparrows
Wenn‘s kalt wird und friert zum Gotterbarmen,
dann sucht man die Nähe zum Nächsten, zum Warmen,
zu Seinesgleichen, zum Schatz.
Das gilt auch für Familie Spatz!
Gisela Munz-Schmidt
Familie Spatz
Großfamilie Spatz
füllt den ganzen Platz!
Sie schwirren und sie stieben,
voller Tschilp und Ulk,
aber lange sind sie nicht geblieben,
immer streitbar gut gelaunt und heiter
ziehen sie weiter,
stets im Pulk.
Gisela Munz-Schmidt
The Sparrow Family
Be the bird feeder small, tall, broad or narrow
its food is all fun to Family Sparrow.
Their slogan is simple: no order,
no border.
They eat while they chirp
and they chirp while they eat
and enjoy to the fullest the generous treat.
After filling their bellies
they are flinging the rest
to the very next best
and with spirits high
off they fly.
Gisela Munz-Schmidt
Zaunkönig
Warum wir das Vögelchen Zaunkönig nennen?
Nicht jeder kann seine Geschichte kennen.
Versammelt waren alle Vögel -Hähne und Hennen.
König sollte sein, wer am höchsten kann fliegen.
Dieser würde im Hochflug-Wettbewerb siegen,
um den majestätischen Titel zu kriegen.
Der stolze Adler begann zu hoffen,
hoch stieß er, und der Himmel schien offen,
alle anderen Vögel schauten betroffen:
Kein Zweifel war möglich, ohne Besinnen
war allen klar: Er würde gewinnen!
Doch in seinem Gefieder tief drinnen
war ein kleiner Vogel mit hochgeflogen.
Als der Adler umdrehte, hatte der sich erhoben
und rief: Der König bin ich! Und ungelogen
riefen alle Vögel:Der König bist du, kleiner Wicht!
Größe und Stärke allein zählen nicht!
Und hier endet das Zaunkönigskrönungsgedicht.
Gisela Munz-Schmidt Dem ZaunkÖnig auf unserem Balkon gewidmet Nach der Fabel von Aesop
Dieses Gedicht durfte ich groß an die Wand des Aufenthaltsraumes im Staufer-Gymnasium Pfullendorf schreiben.
Weitere Variationen über das Wort liegen in kalligraphischen Versuchen vor:
,
Wunsch
Am liebsten schriebe ich
in Klängen nur und Zeichen.
Die weichen Wörter nähme ich
und sagte sie mit halbgeschlossenen Augen
und fühlte Kräfte unter ihnen taugen
und Farben sängen drüber hin,
und endlich wüsste ich, wer du bist, wer ich bin.
Und ich verstände endlich, was das ist: Die Liebe.
Gisela Munz-Schmidt
Aus: Gedichte gegen Gewalt
Roboter und Mensch
Dies sind Reime, kein Gedicht.
Was kann so ein Roboter?
Und was kann er nicht?
Unser Roboter saugt Staub.
Ich spreche mit ihm, doch er stellt sich taub.
Es wäre wirklich nützlich gewesen,
hätte ich die Gebrauchsanleitung durchgelesen!
Doch wenn er arbeitet, muss ich mich nicht bücken,
und wenn er saugt, zu meinem Entzücken,
und alles ist sauber, so wie im Schlaf,
dann wird er gelobt:“ Gut gemacht, Robbie, brav!“
Ein Roboter ist des Menschen Ersatz.
Zunehmend übernimmt er seinen Platz.
Für manchen Menschen wird er zum Schatz.
Geht das nicht zu weit? Bringt das nicht mit
einen ungeheuerlichen Grenzübertritt?
Unser Nachbar Peter hat beobachtet,
wie Kinder den Mähroboter
vom Rasen gegenüber
streicheln...
Gisela Munz-Schmidt
Im Wald verborgen an heimlichem Platz
finden die Sucher ihren Schatz,
denn zwischen Moos und Flechtenfilz
wächst so mancher Speisepilz.
Finden macht Freude, gut essen auch,
deshalb ist Sammeln beliebter Brauch.
Es braucht ein wohltrainiertes Auge,
ob so ein Pilz zum Essen tauge,
denn wenn man einen Falschen trifft,
ist dieser innen voller Gift!
Es würd im Magen richtig flau,
genöss man Trichterling Nebelgrau,
und auch der braune Strubbelkopf
soll nicht in einen Suppentopf!
Bringe ja nicht auf den Tisch
den Pilz gleich einem Tintenfisch.
Es wächst auch giftig stolz und bitter
am End der Violette Ritter!
Du solltest auf keinen Fliegenpilz fliegen,
denn du könntest üblen Krämpfen erliegen.
Siehst Stinkmorcheln du und das Hexenei,
geh wie auch beim Satansröhrling schnellstens vorbei!
Sieht einer aber aus wie Stein,
schmeckt er gebraten köstlich fein,
und wenn ich ganz genau hingucke,
seh ich im Klee die Krause Glucke,
zu Hause gesäubert, mit Eischaum garniert,
danach gebacken oder frittiert.
Saftlinge - paniere sie und brate,
seien sie kegelig oder rot wie Granate,
und wie ein Kuhmaul, feucht vom Schlecken,
kannst du den Kuhmaulpilz dir lassen schmecken.
Vom Walde draußen, alles frisch,
landen die Pilze auf unserem Tisch.
Wir finden sie in Forst und Flur,
feine Geschenke der Mutter Natur!
Gisela Munz-Schmidt
Für alle Pilzfreundinnen und Pilzfreunde, besonders aber für Sibylle und unsere Nachbarin Ully, für Christian und Jaron und meine verstorbene Schwester Brigitte, die das “Pilzauge“ hatte!
Schwammerln
Gelbe Pfifferlinge in der Pfanne,
das duftet nach Waldspaziergängen
und nach Kindheit,
als ich noch klein war
und froh,
einen Steinpilz
von einem Pfifferling
unterscheiden zu können
und beide richtig benennen.
„Schwammerln“,
sagte mein Vater,
in der Steiermark geboren,
und meine schwäbische Mutter sagte:
„So, jetzt isch alles in Butter,
und drüber für jeden ein Ei.“
Gisela Munz-Schmidt
Im Wein
Eines ganzen Sommers volles Leben
wächst in den Reben.
Sonne, Wind und Hitze,
Regen, Hagel, Blitze,
mancher Tage Schwüle,
mancher Nächte Kühle,
die leichten Stunden,
die schweren,
das alles liegt in den Beeren.
Nach dem Lesen
kommt das Wesen
der Zeiten
ins Glas hinein.
Und du schmeckst,
wie das Jahr war,
im Wein.
Gisela Munz-Schmidt
In vino veritas
Wein wärmt und mundet
und rundet
den Tageslauf.
Erinnerungen blitzen auf
von neuen und von alten Zeiten,
so gleiten
sie selig und sacht
hinüber in die Dämmerung und in die Nacht.
Gefühle und Gedanken zerfließen.
Im Wein die Wahrheit suchen?
Die Macht der Sucht verfluchen?
Die Wahrheit liegt zwischen den Zeilen.
Das Glück liegt im Verweilen
und im wohltuenden Genießen.
Gisela Munz-Schmidt
Veränderung
Es ist eine andere Wärme,
die aus dem Kühlen entsteht.
Es ist ein anderer Wind,
der jetzt den Herbst herweht.
Es ist eine andere Sonne,
mit weicheren, milderen Strahlen.
Und andere Farben sind es,
die Blüten und Blätter und Früchte malen.
Gisela Munz-Schmidt
Das Füllhorn
Wenn du im Park spazieren gehst,
die bunten Blätter unter deinen Füßen,
die Statue siehst am Wegesrand,
mit einem Füllhorn übergroß in Arm und Hand -
Ein Füllhorn, nein,
ist nie aus Stein!
Aus warmen Händen ist es,
weicher Haut,
lebendiger Stimme,
die dir wohl vertraut,
und auch aus Augen,
die dir Liebe lächeln
und dich grüßen.
Gisela Munz-Schmidt
Die Birne
So ein sanftes Gelb.
Im Frühling flog ein Falter,
ließ seine Farbe als Erinnerung.
So ein sanftes Gelb.
Im Sommer schien die Sonne,
ließ ihre Farbe als Erinnerung.
So ein saftig-sanftes Gelb.
Im Spätjahr ist die Frucht nun reif und zart.
Und Falter und Sonne sind wieder Gegenwart.
Gisela Munz-Schmidt
Aus dem Lyrikbildband Bäume am Weg, Verlag Stadler, Konstanz
Herbstgedanken
Mit den Schwalben südwärts ziehen?
Mit den Blättern treiben?
Volle Körbe roter Äpfel stehn im Garten,
blaue Trauben warten,
goldene Sonne spendet lächelnd ihren Schein.
Mit den Schwalben südwärts ziehen?
Mit den Blättern treiben?
Pflücken. Ernten. Zufrieden sein.
Süße genießen und bleiben.
Gisela Munz-Schmidt
Ein Herbsttag
Am kühlen Morgen
über feuchten Wiesen
weiße Nebelstreifen.
Doch mittags leuchten
Dahlien, Astern, Sonnenblumen,
und an den Bäumen siehst du,
wie die Früchte reifen.
Gisela Munz- Schmidt
Der Apfelbaum
Wie aus dem zarten rosenfarbenen Hauch
die feste rote Frucht wird,
die man greifen kann,
wie aus dem einen kleinen Kern
der große runde Baum wird,
den man messen kann,
wie aus dem schwachen grünen Zweig
der starke dunkle Ast wird,
den man fassen kann,
das sehe ich als
unbegreiflich,
unermesslich,
als unfassbar
an.
Gisela Munz-Schmidt
Aus dem Lyrikbildband Bäume am Weg, Verlag Stadler, Konstanz
In vielen Bäckereien liegen sie verlockend aus, die zweifarbigen süßen beliebten Traditionsgebäcke in Brezelform.
Natürlich kann man sie auch selber backen:
Das Rezept:
Ein Blätterteig wird mit Wasser bestrichen und ein dunkler Mürbeteig ( 250 g Mehl, 125 g Butter, 100 g Zucker, Vanillezucker, 40 g Kakaopulver, 1 Ei, 1 TL Backpulver, 1 Prise Salz) darauf gelegt. Längs 2 Zentimeter breite Streifen abschneiden und zu Brezeln drehen. Mit Eimilch bestreichen und Mandeln darüber streuen.
Im heißen Ofen ungefähr 10 Minuten backen.
Olgabrezelreime
Es nehmen Vater oder Mutter
ein Viertel Pfündlein weiche Butter
und Mehl, ein halbes Pfund, gesiebt,
dann Kakaopulver, wenn‘s beliebt,
davon zwei Löffel oder drei,
die Prise Salz ist auch dabei
(natürlich auch ein ganzes Ei),
doch zu vollendetem Genuss
fehlt noch die Schapfe Zuckerschuss!
Alles verknetet wird, tadellos,
die Masse fein zu einem Kloß.
Und dann: Die Hände in den Schoß!
Es gibt ´ne Stunde nichts zu tun!
Der Teig muss eingewickelt ruhn.
Obwohl ja manche heiß es lieben,
will unser Teig im Kühlen liegen.
Nachdem vorbei das Ruhen und Verstecken,
darf unser Teig, nun flach gewalzt, den Blätterteig bedecken.
Er wird dann mit diesem, gedreht in Streifen,
auf ein Backblech gelegt in Brezelformschleifen.
Mit Eimilch bestrichen, mit Mandeln bestreut,
die Olgabrezeln die Schwaben erfreut!
Doch nicht nur die Schwaben und Schwäbinnen allein,
auch Gäste und Nachbarn finden sie fein!
Olga gewidmet, der Frau auf dem Thron,
hat die Russische Brezel bei uns Tradition!
Gisela Munz-Schmidt
Das Rezept wurde in Stuttgart für Königin Olga von Württemberg kreiert. Olga wurde 1822 in Sankt Petersburg als Tochter des Zaren Nikolaus I. geboren, gestorben ist sie 1892 in Friedrichshafen.
1864 bestieg sie mit Karl I. den württembergischen Thron, blieb kinderlos und ist als Wohltäterin und Stifterin bekannt.
Hierzulande begleiten die Brezeln ein Leben.
Sie werden schon kleinen Kindern gegeben,
spätestens dann, wenn sie greinen und zahnen.
Man gibt sie später noch zahnlosen Ahnen.
Dazwischen zu jeder Gelegenheit,
zur Morgen- und zur Abendzeit.
Die Brezel ist von früh bis spät
eine köstliche Spezialität!
Gebuttert oder ungebuttert,
ein jeder gerne die Brezel futtert,
zu Milch, zu Most und zum Kaffee,
zu Wein, zu Sekt, zu Saft und Tee,
und manche sind so auf die Brezeln versessen,
dass sie sogar Weißwürste mit Brezeln essen!
Rösch, braun und salzig über der Lauge,
zu jedem Imbiss die Brezel tauge,
bei der sich das Weiche mit dem Harten
auf wirklich gelungene Weise paarten.
Kulturelles Urgestein?
Nein und nein und nochmals nein!
Die Brezel, die wir uns lassen munden,
wurde in hoher Not erfunden.
In Bad Urach lebte ein Bäckersmann,
der eine Untat hatte getan.
Man hatte ihn bekommen zu fassen,
und er sollte nun sein Leben lassen.
Doch weil´s einen Unbescholtenen traf,
hatte Mitleid der Richter, ein alter Graf,
und sprach zu ihm: “Du kannst noch hoffen,
ich lasse dir einen Ausweg offen,
entweder bist du morgen tot,
oder du bäckst mir noch heute ein Brot,
durch das die Sonne dreimal scheint,
dann bist du frei mit den Deinen vereint.“
Der Bäcker, der seinen Frevel bereute,
ging schnell ans Werk, keine Mühe er scheute,
aber es wollte ihm nicht gelingen,
ein solches Kunstwerk fertig zu bringen.
Da nahm er vom Brotteig ein kleineres Stück,
rollte den Teig hin und wieder zurück
mit bebendem Herzen und angst und bange
dachte er an den Teufel, die Schlange,
die ihn vom Galgenseil würde trennen
und ließe ihn in der Hölle brennen.
Da erschrak er bis in sein Inneres hinein,
schlug die Enden im Zeichen des Kreuzes ein,
während er an die Erlösung dachte.
Ein kleines Wunder war, was er da machte!
Er buk´s, und als er´s hob, siehe da!
Die Sonne er dreifach scheinen sah.
Da war auch für den Grafen klar,
dass der Bäcker dadurch gerettet war.
So wurde in todesschweren Stunden
in Bad Urach die erste Brezel erfunden.
Gisela Munz-Schmidt
Nach Ines Heim, Sagen von der Schwäbischen Alb,
Karlsruhe, 1992